Tanzkellerhölle. Jazzfusion. Walzerwindung. Dschungelbeat. Musikjonglage. Das Akustik-Ensemble Matou Noir ist überall dort gefragt, wo man auf einen melodischen, differenzierten Sound und schnelle Rhythmen steht. Seit 2007 begeistert Matou Noir jung und alt mit Auftritten u.a. im Konzerthaus, Waldsee und jazzhaus Freiburg.
Der eigentümliche Sound der Band regt an zu außergewöhnlichen Arrangements und zu einem Stil, dessen Eigenartigkeit bereits dadurch zum Ausdruck kommt, dass man ihn auch mit vier Schlagworten nicht voll beschreiben kann: Balkan, Klezmer, Tango und Jazz rahmen als Ausgangspunkte Matou Noirs Klangerlebnis ein: Aus Tango wird Walzer, aus Jazz Ska oder Hip-Hop, aus Klezmer Zirkus und Ballade und das ganze wird mit einer guten Portion tanzbarer Balkanmusik gewürzt.
Das Interesse an nicht-elektronischer, zum Tanzen anregender Musik führt die Band mittlerweile auch regelmäßig in die Welt hinaus – ob auf Straßenmusikfestivals wie der „Féte de la Musique“ in Strasbourg und dem „TFF Rudolstadt“ oder auf Konzerttouren nach Prag.
Camilla Chimiak (Gesang, Kazoo), Philipp Tepper (Geige), Christian Buchholz (Cello, Akkordeon), Johannes Kettel (Gitarre), Ladislav Douda (Akkordeon), Mattis Böhme (Kontrabass) und Philipp Kurzke (Perkussion) leben mit Matou Noir und Gastmusikern ihre ganz persönliche Musik, frei nach dem Motto: Die Tanzkellerhölle ins Konzerthaus tragen und den Tangorhythmus ins Pub‑Publikum werfen.